im zentrum hotel pupp

mit christian schwienbacher
kunst am bau: esther stocker

das hotel an einer schnittstelle der stadt, an einer schnittstelle zwischen innen und außen, zwischen tradition und moderne. ein übernehmen der merkmale, charakteristiken der stadt. die idee eines kompakten baukörpers geschossweise zu zerlegen um genügend licht ins innere zu lassen. ein spiel mit lichthöfen. die einzelnen geschosse werden horizontal verschoben, um einen freien und trotzdem kompakten baukörper zu erhalten. schubladenartig bewegt sich der raum; wo sich die altstadt in vertikale sektoren aufteilt, gewinnt sie hier die horizontale dimension. eine kontinuierliche fassade – nur zwei fenster zur stadt, der raum projiziert sich nach außen in form eines massenspiels, der dadurch öffentlichen raum generiert. die auskragungen wirken wie erker, ausstülpungen in der fassade. das licht durch innenhöfe ins innere geführt, gänge, zimmer, wegräume in einer lichtdurchfluteten intimität.

hotel pupp