verschwommen zubau villa r
der monolithische neubau fügt sich in das bestehende ensemble ein, arbeitet mit einem bestehenden leerraum und versucht sich in eine bestehende baulücke einzuordnen und nicht unterzuordnen. es ist ein wohnen nach innen, nochmals verstärkt durch umschließende mauern, die einerseits abschließen und andererseits durch verblendung von profilglas die umgebung grünlich verschwommen wirken lassen. dieses verschwommene, zugleich wahrnehmbar und erkennbar, ist auch von außen spürbar.
bauherr
ruth volgger
ort
vahrn, italien
fertigstellung
2017
nutzfläche
380 m²
fotografie
gustav willeit

















